"Um wirklich auf Nummer Sicher zu gehen", habe man das betroffene Areal nach einem Kontrollgang am Morgen auch zu Mittag noch einmal untersucht, berichtete Wildauer.
Dabei seien keine Glutnester mehr festgestellt worden. Die Brandstelle werde von den Bundesforsten aber weiterhin genau beobachtet. Eine mehr als zwei Kilometer lange Schlauchleitung und das Löschmaterial sollen in den kommenden zwei Tagen weggeschafft werden.
Mehrere hundert Einsatzkräfte von Feuerwehr, Bundesforsten, Bergrettung und Bundesheer waren 14 Tage lang mit der zum Teil sehr strapaziösen Brandbekämpfung beschäftigt. Die Flammen, die in dem umwegsamen Gelände immer wieder aufflackerten, wurden auch aus der Luft gelöscht. Hubschrauber des Bundesheeres transportierten über eine Million Liter Wasser.
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