Turnen
Der 43-Jährige entfernte zuerst das Treibmittel aus den „scharfen“ Metallkörpern und bearbeitete sie dann mit der Standbohrmaschine in seiner Kellerwerkstatt. Es kam, wie es kommen musste: Der Sprengstoff explodierte.
Erst als der Schock verflogen war, entdeckte er, dass er an der linken Hand schwer verletzt war. Auch im Gesicht und an der Brust wurde er verwundet.
Symbolbild
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