Ab Mittwoch

Regen, Kälte: Nächste Störzone steht vor der Tür

Österreich
31.01.2016 13:39

Die Wetterlage über Österreich beruhigt sich am Montag und Dienstag etwas. Am Mittwoch trifft dann die nächste Störzone mit Regen und sinkender Schneefallgrenze ein. Nach bis zu 15 Grad Anfang der Woche werden am Donnerstag und Freitag nur noch Höchstwerte um die zehn Grad erwartet.

Am Montag regnet es im Norden und Osten bis in den Vormittag hinein verbreitet. Schnee fällt nur noch oberhalb von 1800 bis 2000 Metern Seehöhe. Später klingen die Regenfälle ab, ab Mittag lockern die Wolken von Westen her immer mehr auf und die Sonne setzt sich durch. Der Wind weht lebhaft bis stürmisch aus westlichen Richtungen, im Süden bleibt es meist nur schwach windig. Die Frühtemperaturen liegen je nach Wind zwischen minus zwei und plus zehn, die Tageshöchsttemperaturen zwischen zehn und 15 Grad.

Der Dienstag ist in weiten Teilen des Landes freundlich und zeitweise auch sonnig. Von Westen und Nordwesten her ziehen aber auch ein paar harmlose Wolkenfelder über den Himmel. Der Wind bläst im Norden und Osten zunächst noch lebhaft bis kräftig, lässt aber weiter nach. Zu Tagesbeginn hat es je nach Wind minus drei bis plus neun, später neun bis 15 Grad.

Am Mittwoch zieht von Nordwesten her eine Kaltfront über Österreich. In vielen Regionen ist es stark bewölkt und Niederschläge breiten sich im Tagesverlauf bis in den Osten aus. Dabei sinkt die Schneefallgrenze im Tagesverlauf von über 1000 Metern auf rund 600 Meter ab. Am längsten trocken bleibt es südlich der Alpen sowie in der Südoststeiermark. Der Wind kommt überwiegend aus westlichen Richtungen und weht oft mäßig, teilweise auch lebhaft, nur im Süden bleibt es windschwach. In der Früh hat es zwischen minus zwei und plus acht Grad, die Höchstwerte sind zwischen fünf und zwölf Grad angesiedelt.

Am Donnerstag wechseln einander von Vorarlberg bis ins westliche Niederösterreich dichtere Wolken mit sonnigen Abschnitten ab. Dazu kommt es speziell von Salzburg ostwärts zu einigen Schnee- und Regenschauern. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 500 und 700 Metern Seehöhe. In den übrigen Regionen sollte es überwiegend trocken bleiben und über weite Strecken kann sich auch die Sonne zeigen. Am Alpenostrand weht lebhafter Westwind, auf den Bergen sind auch Sturmböen zu erwarten. Von morgendlichen minus acht bis plus drei Grad steigen die Temperaturen bis zum Nachmittag auf fünf bis acht Grad an.

Am Freitagvormittag kommt es an der Alpennordseite von Salzburg bis ins Mostviertel noch zu einigen unergiebigen Regenschauern, über 1200 Metern auch zu zeitweisem Schneefall. Überall sonst lösen sich Restwolken im Laufe des Tages auf und machen somit der Sonne Platz. Am meisten Sonne gibt es im Süden und Südosten. Am Alpenostrand und im Donautal weht vorerst noch mäßiger bis lebhafter Westwind, der aber im Laufe des Tages spürbar nachlässt. Der Tag beginnt laut ZAMG-Prognose mit Temperaturen zwischen minus vier und plus vier Grad, die Höchstwerte liegen dann zwischen sechs und zwölf Grad.

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