Dreist:

Mutter und Sohn als Haschboten

Kärnten
22.01.2016 09:27

So weit kann Mutterliebe gehen! Um ihrem 22-jährigen Sohn, der zurzeit im Polizeianhaltezentrum Villach in Verwaltungshaft einsitzt, etwas Liebes zu tun, wollte die Frau Cannabiskraut ins Gefängnis schmuggeln. Ihr zweiter Sohn, der Bruder des Häftlings, machte es ihr nach.

In Alufolie eingepackt und in einer Dose Kartoffelchips versteckt wollte die Mutter das "Gras" zu ihrem Sohn, der im Polizeianhaltezentrum in Villach einsitzt, schmuggeln. Die Beamten fanden das Gift aber.

Nur drei Tage später versuchte es dann der Bruder des Häftlings. Er überlegte sich eine andere, wenn doch ähliche Taktik und versteckte das Rauschgift in einer Packung Schokowaffeln.

Auch dieser Schmuggelversuch flog bei der gründlichen Kontrolle auf. Mutter und Sohn werden nun bei der Staatsanwaltschaft angezeigt.

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