Bis zu 20 Grad

Allerheiligen-Wochenende wird strahlend sonnig

Österreich
29.10.2015 12:00
Das Allerheiligen-Wochenende wird laut den Experten der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik strahlend schön. Lokale Nebel- und Hochnebelfelder lösen sich meist schnell auf, zudem sind sowohl am Freitag als auch am Samstag Temperaturen von bis zu 20 Grad möglich.

Am Freitag halten sich in den Niederungen und Beckenlagen Nebel und Hochnebel zunächst noch sehr hartnäckig. Erst im Tagesverlauf lichten sich diese allmählich. Am hartnäckigsten sind die Nebelfelder voraussichtlich im oberösterreichischen Zentralraum und im Waldviertel. Abseits des Nebels sowie im Bergland ist es bereits strahlend sonnig. Der Wind weht nur schwach aus Ost bis Süd. Die Frühtemperaturen liegen bei zwei bis zehn Grad, die Tageshöchsttemperaturen je nach Sonne bei neun bis 19 Grad, mit den höchsten Werten im Westen.

Stabiles Hochdruckwetter und trockene Luftmassen sind am Samstag wetterbestimmend. Damit gibt es nur vereinzelt Nebel- und Hochnebelfelder, meist überwiegt aber der Sonnenschein. Im Bergland ist es wolkenlos. Der Wind weht meist schwach bis mäßig, im Norden mitunter auch auflebend aus Ost bis Süd. Die Frühtemperaturen erreichen null bis acht Grad, die Tageshöchsttemperaturen elf bis 20 Grad.

Am Sonntag steht den ganzen Tag über strahlend sonniges Wetter auf dem Programm, selbst in Tälern und Becken lösen sich morgendliche Dunst- oder Nebelfelder bald auf, wenn es sie überhaupt gibt. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Ost bis Süd. Die Frühtemperaturen betragen minus ein bis sieben Grad, die Tageshöchsttemperaturen elf bis 20 Grad.

Am Montag geht es prächtig weiter: Am ungestört sonnigen Wetter ändert sich nichts, meist ist es sogar wolkenlos. Der Wind weht schwach, im Flachland im Osten auch mäßig aus Südost. Die Frühtemperaturen liegen bei minus zwei bis fünf Grad, die Tageshöchsttemperaturen bei zehn bis 20 Grad, mit den höchsten Werten erneut im Westen.

Verbreitet scheint auch am Dienstag erneut die Sonne, im Osten ziehen aber auch zeitweise hohe Wolken durch. In den Becken steigt die Neigung zu Nebel oder Hochnebel etwas an. Der Wind weht nur schwach. Die Frühtemperaturen erreichen minus zwei bis vier Grad, die Tageshöchsttemperaturen acht bis 20 Grad.

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