Befragungen zu COFAG
Ein 34-jähriger Osttiroler hatte bei einem landwirtschaftlichen Anwesen geholfen, das Scheunendach zu erneuern. Dabei hatte er auch seinen Jagdsennenhundmischling mit. Gegen 12 Uhr fuhr der Hundebesitzer mit den anderen Arbeitern zum Mittagessen in ein Gasthaus in Matrei, den Hund ließ er bei einem Nebengebäude des Hofes angeleint zurück.
Als er gegen 13 Uhr zurückkam, fand er seinen Hund blutüberströmt mit schweren Schnittverletzungen vor. Das Tier war noch an der Leine, daneben lag das blutige Messer. Mit diesem waren dem wehrlosen Tier zahlreiche klaffende Schnittverletzungen am ganzen Körper sowie eine offene Schädelverletzung zugefügt worden.
Symbolfoto
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