Brutale Tierquälerei

Entmündigter Pensionist schlitzt Hund auf

Österreich
01.06.2006 15:36
Ein Fall von brutaler Tierquälerei wurde am Montag in Matrei in Osttirol entdeckt. Nach Angaben der Polizei war ein zweijähriger Hund mit einem Messer so schwer verletzt worden, dass er eingeschläfert werden musste. Als Tatverdächtiger konnte ein 67-jähriger Mann ausgeforscht werden, der entmündigt ist. Motiv für die Tat gab es keines.

Ein 34-jähriger Osttiroler hatte bei einem landwirtschaftlichen Anwesen geholfen, das Scheunendach zu erneuern. Dabei hatte er auch seinen Jagdsennenhundmischling mit. Gegen 12 Uhr fuhr der Hundebesitzer mit den anderen Arbeitern zum Mittagessen in ein Gasthaus in Matrei, den Hund ließ er bei einem Nebengebäude des Hofes angeleint zurück.

Als er gegen 13 Uhr zurückkam, fand er seinen Hund blutüberströmt mit schweren Schnittverletzungen vor. Das Tier war noch an der Leine, daneben lag das blutige Messer. Mit diesem waren dem wehrlosen Tier zahlreiche klaffende Schnittverletzungen am ganzen Körper sowie eine offene Schädelverletzung zugefügt worden.

Symbolfoto

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