Ellbogenverletzung

Glück im Unglück für verletzte Julia Dujmovits

Sport
14.08.2015 13:09
Snowboard-Ass Julia Dujmovits darf aufatmen: Die Ellbogenverletzung, die sich die 28-Jährige am Donnerstag im Training beim Sturz von einer Slackline zugezogen hat, ist nicht so schlimm, wie zunächst befürchtet.

Bei einer MRT-Untersuchung im Krankenhaus Oberwart im Burgenland am Freitag wurden ein Haarriss im Radiusköpfchen und ein Seitenbandeinriss diagnostiziert.

"Bei Schneetraining wieder dabei"
"Jetzt werde ich dem Ellbogen und der Seele einmal viel Gutes tun. Ich gehe davon aus, dass ich beim Start des Schneetrainings mit dem ÖSV-Team Anfang September in Zermatt dabei sein werde. Und bis dahin werde ich ausklügeln, welche Yoga- und Trainingsübungen trotz Einschränkung möglich sind", so die 28-jährige Olympiasiegerin im Parallelslalom.

Passiert war Dujmovits das Missgeschick zu Hause in Sulz, wo sie - nicht zum ersten Mal - eine Slackline aufgespannt hatte, um mittels Balancieren darauf Konzentration sowie Koordination zu stählen.

Normalerweise gibt's auch bei einem "Abflug" von der Slackline keine Probleme, allzu hoch fällt man ja eigentlich nicht. Doch diesmal war's kein Normalfall: Dujmovits stürzte derartig unglücklich, dass sie sich am rechten Ellbogen verletzte.

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(Bild: KMM)



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