Mit dem Bauch nach oben treiben derzeit Forellen, aber auch Äschen und die Huchen in einigen Gewässern. Grund für das Fischsterben: Sauerstoffmangel durch die Hitze!
Inzwischen bersten sogar Autobahnen. Arbeiter der "Asfinag" mussten etwa auf der Verbindungsstrecke zum Flughafen Schwechat mehrere Asphaltverwerfungen ausbessern.
Auch in den nächsten Tagen soll es weiter tropisch bleiben, mit Temperaturen bis zu 38 Grad. "Selbst auf 2000 Meter Höhe werden bis 21 Grad erreicht", so der Meteorologe Clemens Teutsch-Zumtobel vom Wetterdienst UBIMET.
Schon jetzt sucht man Vergleiche zum Jahrhundertsommer 2003. Dieser Sommer vor zwölf Jahren war der heißeste seit Beginn der Aufzeichnungen.
Diese Hitze hat allerdings auch ihre Schattenseiten. Denn Unwetter haben heuer schon gewaltige Schäden verursacht. Und die nächsten Gewitter sind schon im Anzug...
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.