Frauerl uneinsichtig

Bulldogge im brütend heißen Auto gelassen

Steiermark
08.07.2015 15:50
Bei einer Außentemperatur von 35 Grad ließ am Dienstag in Gleisdorf eine Oststeirerin ihren Hund im geschlossenen Auto zurück. Polizisten befreiten das Tier und gaben ihm Wasser. Sein "Frauerl“ versteht den Einsatz nicht.

Um 11.20 Uhr rief eine Passantin die Polizei an, dass vor einem Supermarkt in der prallen Sonne ein Hund in einem Auto eingesperrt wäre. Zwei Uniformierte waren rasch zur Stelle und konnten - ohne einen Schaden anzurichten- eine Fahrzeugtür öffnen. "Dann haben wir das Tier, eine Französische Bulldogge, an einen schattigen Ort gebracht und mit Wasser versorgt", berichtet ein Beamter. "Unser Einsatz hat etwa zehn Minuten gedauert." Dann tauchte die Lenkerin, eine 60-jährige Oststeirerin, auf. Sie wunderte sich über den Polizeieinsatz und die Kritik, dass sie den Hund in der Hitze eingesperrt hatte. Nun muss die Justiz den Vorfall beurteilen.

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