"Ich habe mit 15 Jahren angefangen, im Ausland zu arbeiten, und meine Mutter und mein Vater begleiteten mich oft. Das Ding beim Modeln ist, dass du jemanden bei dir haben musst, weil es sonst einfach zu einsam ist", erzählt Kate Upton in dem britischen Magazin "Hello! Fashion Monthly".
Zu lange allein zu sein, sei ihr nicht gut bekommen, fährt die kurvige Blondine fort. "Ich hatte es anfangs ziemlich unter Kontrolle, weil ich so viel reiste, landete, ins Taxi sprang und im Hotel ankam, dann zur Arbeit ging... Ich hatte alles geregelt. Aber irgendwann wurde es langweilig auf den Flügen, und es macht keinen Spaß, über Tage hinweg nur mit dir selbst abzuhängen. Es ist ein einsames Geschäft." Ihre Familie gebe ihr bis jetzt den Rückhalt, den sie brauche, so Upton. "Meine Familie ist mir so wichtig, sie sind meine Unterstützer und waren von Beginn an für mich da. In jedem freien Moment, den ich habe, rufe ich sie an oder treffe mich mit ihnen", so die Beauty.
Das "Sports Illustrated"-Model spricht im Interview zudem über ihr Körpergefühl und gibt zu, dass sie sich am Set zwar nie unwohl fühle, sich aber manchmal um ihre Figur sorge, wenn sei privat mit Freunden am Strand sei. "Ich denke, alle Frauen sind ähnlich: Wir alle haben dieselben Komplexe, wenn es um unser Body-Image und darum geht, schön zu sein. Ich hab' das auch, wenn ich mit meinen Freunden am Strand bin oder wenn Paparazzi in der Nähe sind. Ein Fashionshooting fühlt sich allerdings an wie ein Schauspieljob. Ich habe dann das Gefühl, in einen anderen Charakter zu schlüpfen - und dieser kennt so etwas wie Angst nicht."
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.