Formel-1-Ticker
Drei Monate musste Ricky in der australischen Einöde ausharren, dann wurde er endlich völlig entkräftet und stark unterernährt in einer Art Wasserloch gefunden. Sechs Tage musste er in einem Krankenhaus behandelt werden.
"Megee war dem Tod nahe, als man ihn fand", sagte ein Krankenhaussprecher. Er habe nur noch 45 Kilogramm gewogen. "Er war ein wandelndes Skelett." Megee selbst berichtete: "Ich habe aus der Not heraus rohe Blutegel und Heuschrecken gegessen." Frösche habe er so lange in der Sonne getrocknet, "bis sie knusprig waren". Dann habe er auch sie verspeist.
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