Um sich in die Rolle eines speckigen CIA-Agenten besser hineinversetzen zu können, hat er sich – ganz nach dem Vorbild von Renée Zellweger in Bridget Jones – auch äußerlich an seine Rolle angeglichen und sich reichlich Speck auf den durchtrainierten Body gefuttert.
Keine Party ohne Clooney – normalerweise…
Clooney brachte der Einsatz, abgesehen von einer Oscar-Nominierung als bester Nebendarsteller, allerdings auch jede Menge Depressionen ein. Durch das Übergewicht wurde er träge und er verlor die Lust am Leben. „George ist ein recht aktiver Mensch und normalerweise der Mittelpunkt jeder Party. Damals saß er nur rum, und das machte ihn depressiv“, erzählt sein Freund und Schauspielkollege Matt Damon.
Clooney hat auch wirkliche Probleme
Beunruhigen sollten George Clooney aber abgesehen von seiner äußeren Erscheinung – an der er bereits hart arbeitet – ganz andere Dinge. Seine Produktionsfirma „Section Eight“ sieht nämlich einer saftigen Klage entgegen und Clooney muss sich gemeinsam mit dem Filmstudio Warner Bros zu Plagiatsvorwürfen verantworten. Die französische Autorin Stephanie Vergniault macht nämlich geltend, ihr Skript sei die Grundlage für den Film „Syriana“. Armer Clooney!
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