Noch sind die Erdgeschoßzonen in der Maria-Tusch-Straße zum Großteil leer. Spätestens im Juni sollen ein Supermarkt, ein Drogeriemarkt, eine Apotheke, eine Bank und weitere neun Shops die alltäglichen Bedürfnisse decken. Verantwortlich für den Freiluft-Einkaufstempel ist das SES (Spar European Shopping Center). Das zur Spar-Gruppe gehörende Unternehmen managt auch das Q19 in Döbling und den Gerngross auf der Mariahilfer Straße.
„Wir haben alle Erdgeschoßflächen gemietet und vermieten sie an die Shop-Betreiber weiter“, erklärt SAS-Chef Marcus Wild das Konzept. „Für uns ist es ein kleines Projekt, aber dafür auch das spannendste“.
Bis Ende des Jahres werden bereits 2000 Menschen in dem neuen Stadtteil arbeiten und rund 6100 Wiener dort wohnen.
Auch abseits der Shopping-Meile erwacht die Seestadt zum Leben: Spielplätze werden fertiggestellt und ein Park wird eröffnet
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