"Ich hab Mut zur Hässlichkeit", verrät Larissa Marolt im Interview mit der "Bild"-Zeitung. Dass sie in "Alarm für Cobra 11" mit zerbeultem Gesicht, einer Stichwunde und einem blauen Auge im Krankenhaus landen musste, machte der Kärtnerin also nichts aus. Im Gegenteil: "Ich bin kein typisches Model, sondern Künstlerin. Ich wünsche mir, eines Tages mal ein richtig hässliches Wesen zu spielen. Auch eine Hexe mit drei Warzen."
Die Verletzungen, die sich Larissa in der Action-Serie zugezogen hat, gehörten zum Drehbuch. Ansonsten sind die Dreharbeiten aber unfallfrei verlaufen, wie der bekennende Tollpatsch ausplaudert. "Ich hatte viele Szenen, wo ich sitzen musste, da konnte nichts passieren. Vielleicht haben die mich ja extra hingesetzt", lacht Larissa.
Nach ihrem Gastauftritt hat Larissa aber Blut geleckt. Action-Drehs möchte sie unbedingt wieder machen: "Der weibliche Arnold Schwarzenegger zu werden wäre doch geil!"
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