"Das Play-off haben wir brutal dominiert. Wir sind ein verdienter Meister!" Stürmer Manuel Latusa brachte die Leistung der Eis-Bullen auf den finalen Punkt. Doch nicht nur das Play-off, auch der Grunddurchgang wurde "brutal dominiert". Ein paar Fakten gefällig?
An 42 Spieltagen stand die Ratushny-Crew ganz oben in der Tabelle. Mit exakt 200 Toren war Salzburg auf dem Weg in die Play-offs die Tormaschine der Liga, zudem nicht nur das beste Heim- und Auswärtsteam, sondern auch in Überzahl sowie Unterzahl die klare Nummer eins!
Im Rekordtempo zum Titel
Im Play-off war der Bulls-Express ohnehin nicht mehr zu stoppen: zwölf Siege, nur eine Niederlage (im zweiten Viertelfinal-Spiel in Villach) – mit elf Siegen in Folge brauste Salzburg im Rekordtempo zum fünften Eishockeyliga-Titel! Auch bei den Spielerstatistiken sind die Eis-Bullen Spitze: Hughes war der beste Scorer (73 Punkte), gab die meisten Assists (55). Sterling (33) war drittbester Torjäger, Gracnar (93 %) zweitbester Goalie. Aber als Team waren die Bulls unschlagbar!
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