Als Produktionsstandort hat der Konzern nun das Werk Termoli bestimmt, wo künftig jährlich rund 200.000 Motoren gebaut werden sollen. Auch die Autos sollen künftig ohne Ausnahme in Italien gefertigt werden. Die geplante Neuheiten-Offensive startet Ende 2015 mit einem neuen Mittelklassemodell, in den darauffolgenden Jahren sollen unter anderem zwei Kompaktmodelle, ein weiteres Mittelklassefahrzeug und wohl auch zwei SUVs in den Handel gehen. Außerdem soll es eine Neuauflage des Spider geben. Alle Modelle sollen mit Hinterrad- oder Allradantrieb gebaut werden.
Aktuell hat Alfa Romeo nur drei Modelle im Programm: den emotionalen, aber nicht mehr ganz taufrischen Audi-A3-Wettbewerber Giulietta, den Mini-Konkurrenten Mito sowie den image-, aber kaum absatzträchtigen Sportwagen 4C.
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