Nach Airbus-Crash

Sofortzahlungen an Angehörige der Opfer angelaufen

Ausland
14.04.2015 17:44
Die Lufthansa hat damit begonnen, den Hinterbliebenen der Germanwings-Opfer Soforthilfen auszuzahlen. Der Betrag von 50.000 Euro pro Opfer sei bis Montagabend in bereits 80 Fällen überwiesen worden, sagte ein Sprecher des Konzerns am Dienstag in Frankfurt. Damit hat bereits mehr als die Hälfte der Hinterbliebenen Geld erhalten.

Die Überbrückungshilfe werde umgehend gezahlt, sobald alle erforderlichen Daten und Dokumente vorlägen, erläuterte der Lufthansa-Sprecher. Es gebe keinen Bearbeitungsrückstau. Über die endgültige Höhe der individuellen Entschädigung werde erst zu einem späteren Zeitpunkt entschieden. Das Versicherungskonsortium der Lufthansa hat 300 Millionen Dollar für die Kosten des Flugzeugabsturzes zurückgestellt.

Beim Absturz einer Germanwings-Maschine in den französischen Alpen waren am 24. März 150 Menschen ums Leben gekommen. Der Co-Pilot hat die Maschine absichtlich zum Absturz gebracht.

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