Bösartig, gemein und dumm war der Anschlag, den der Unbekannte auf den Hund geplant hatte. Er präparierte dazu die Wurststücke, indem er sie mit Rasierklingen spickte. Dann legte er sie abends zwischen 19 und 20 Uhr vor die Wohnungstür.
Besitzerin entdeckte Köder und erstattete Anzeige
Zum Glück fand die Besitzerin des Hundes, der dem feigen Anschlag wohl hätte zum Opfer fallen sollen, die Wurststücke als Erste und hinderte ihren Vierbeiner daran, sich darüber herzumachen. Die Frau erstattete Anzeige.
Tierfreunde wünschen sich härtere Strafen
Ein Polizist: "Nicht auszudenken; das hätte zu einer Katastrophe führen können. Ein Kleinkind hätte die Wurst auch aufheben und essen können!" Immer wieder sind in Klagenfurt und auch im übrigen Österreich bereits solche Anschläge verübt oder versucht worden. Tierschützer fordern strengere Strafen für solche Tierquäler.
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