Mieten und Co.

AK holt 350.000 Euro für Konsumenten zurück

Kärnten
08.04.2015 18:35
Eine fachkundige Beratung bei der Abteilung für Konsumentenschutz in der Arbeiterkammer zahlt sich aus, wie die Bilanz von 2014 deutlich zeigt: Die Experten erstritten knapp 350.000 Euro – und mehr als die Hälfte der Nutznießer sind keine AK-Mitglieder. Der Löwenanteil an Interventionen betraf das Mietrecht.

„Wir sind für alle Kärntnerinnen und Kärntner da, egal, ob sie AK-Mitglieder sind oder nicht. Die Beratung ist natürlich kostenlos“, so AK-Präsident Günther Goach.

Dass eine Anfrage bei den Experten der Konsumentenschutzabteilung bares Geld wert sein kann, beweist die Statistik von 2014, wo knapp 350.000 erstritten werden konnten.

Spitzenreiter bei den Beratungen war der Problembereich Miet- und Wohnrecht. „Hier geht es in erster Linie um den Zustand der Wohnung bei Rückgabe, Maklerprovisionen, die Kautionshöhe, aber auch Mietberechnungen“, so Susanne Kißlinger, die Chefin der Abteilung.

Bei einem Viertel der Anfragen ging es um Probleme mit Handwerksarbeiten, Partnerinstituten und Fitnesscentern.

„Mit Aufklärung bezüglich Konsumentenschutz und Verbraucherbildung kann nie früh genug begonnen werden, weshalb wir auch in Schulen Workshops veranstalten“, so Kißlinger.

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