Statt Luxus-Bauten:

Wohnen für Junge muss endlich billiger werden

Wien
08.04.2015 11:37
Eine gewaltige Auswahl an Wohnungen hat man vor allem dann, wenn die Geldbörse prall gefüllt ist – Junge bzw. gerade neu gegründete Familien stehen aber vor dem Problem: Günstige und gleichzeitig großzügige Immobilien sind alles andere als leicht zu finden. Die Arbeiterkammer Wien kämpft jetzt für dieses Zielpublikum: Wohnen muss endlich leistbar werden...

„In den nächsten Jahren wird Wien zum jüngsten Bundesland“, erklärt Arbeiterkammer-Wien-Präsident Rudolf Kaske. „Bis zum Jahr 2035 wird die Zahl der unter-14-Jährigen um fast 24 Prozent ansteigen.“

All diese Menschen wollen arbeiten, wohnen, leben, Freizeit genießen usw. Die Infrastruktur der Stadt muss angepasst werden.

Die Probleme bzw. Forderungen:

● Mehr geförderte Wohnungen, Befristungen sollen nur noch in speziellen Fällen erlaubt sein.

● Mehr Freiflächen, auf denen man nichts konsumieren muss (wie etwa beim Museumsquartier).

● Migranten sind besonders häufig überqualifiziert und unterbezahlt. Auch hier muss sich das System ändern.

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