Geld fürs Dealen

Skurriles Urteil: Drogenhandel lohnte sich

Ausland
23.03.2006 18:01
Unglaublich, aber wahr: In Großbritannien ist einem Schüler, der auf dem Schulhof mit Marihuana gehandelt hat, eine Entschädigung in Höhe von rund 2.200 Euro für seine verpasste Unterrichtszeit zugesprochen worden.

Nachdem der Zehntklässler wegen des Drogenvergehens von der Schule geflogen war, habe der Stadtrat zu lange gebraucht, um ihn an einer neuen Bildungsstätte unterzubringen, urteilte der Vertrauensmann der Kommunalverwaltung im südenglischen Devon.

Zudem habe der Unterricht zu Hause, den der Schüler daraufhin erhielt, nicht dem Standard entsprochen. Dem Jungen wurden 1.500 Pfund (rund 2.200 Euro) zugesprochen. Sein Vater erhielt eine Entschädigung von 250 Pfund für Aufwendungen beim Einreichen der Beschwerde.

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