Sie erklärte: "Nachdem dein Körper zwei Kinder gemacht hat - heilige Kuh - da tut er echt verrückte Sachen. Es ist schwer, positiv zu bleiben und dich selbst zu lieben. Du fühlst dich wie ein Känguru mit einem gigantischen Beutel: Alles ist schlaff und seltsam."
Die 40-Jährige tröstet sich damit, dass es ein "schöner" Prozess sei, ein Kind auszutragen, und Zeit mit ihren Töchtern zu verbringen helfe ihr, ihre Bedenken in die richtige Perspektive zu rücken. Im Interview mit dem amerikanischen "Glamour"-Magazin fügte sie hinzu: "Du denkst einfach daran, wie schön es ist, dass du Kinder machen kannst. Wenn ich diese Ansicht mal aus den Augen verliere, mache ich Sport, lese Dr. Seuss' Buch 'Wie schön! So viel wirst du sehn!' und verbringe meine Zeit mit meinen Kindern. Dann fange ich an, Dinge zu sehen, die größer sind als ich selbst."
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