"Ich habe einen befreundeten Produzenten zu den Oscars begleitet. Danach war ich viel alleine. Am Strand spazieren hat mir neue Kräfte gegeben", so die Sängerin im Gespräch mit ADABEI über ihren Ausflug in die USA.
Heißt das etwa, dass sie uns abhanden kommt? "Nein, überhaupt nicht. Das dort ist nicht meine Welt. Ich weiß, wo ich hingehöre. Deswegen bin ich auch gleich nach meiner Rückkehr zu Maximilian gegangen und brachte ihm Sand vom Strand in Kalifornien mit."
Ihr Lebensmittelpunkt ist und bleibt ihr Kärntner Refugium, von wo aus die gebürtige Deutsche sich nun wieder in ihre Welt, die Oper, zurückarbeiten will. "Als Nächstes spiele ich beim Richard-Wagner-Festival in Wels mit." Und danach? Es muss nicht alles schnell gehen. Scheint, als müsste sie noch Trauerarbeit leisten
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