42 Kräne beeindruckten im vergangenen Winter beim „Kranensee“-Ballett. 13 Monate später kreist lediglich noch ein Kran über den Wohnhäusern.
„Wir sind auf der Zielgeraden“, freut sich Stefan Stiglbauer vom Seestadt-Management.
Auf der Hauptverkehrsader sind bereits alle Shops vermietet, in den Seitengassen gibt es nur noch wenige freie Lokale. In den nächsten Wochen werden etwa ein Supermarkt sowie ein Frisör, eine Apotheke und eine Buchhandlung aufsperren.
„Im Moment leben 1000 Bewohner hier, im Juli werden es schon 6000 sein“, erklärt Stiglbauer.
Damit ein Verkehrschaos bei der nächsten Einzugswelle ausbleibt, sollen alle neuen Garagen rechtzeitig fertig sein. Außerdem werden temporäre Ladezonen geschaffen und die WIPARK will ermäßigte Nachttarife einführen.
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