Die Ernährungspyramide (zu finden unter nebenstehendem Link) des Fonds Gesundes Österreich gibt Tipps für gesundes Essen - und Ausweichmöglichkeiten bei Unverträglichkeiten. „Grundsätzlich ist nichts verboten“, betont die Ernährungswissenschaftlerin Ingrid Kiefer. „Beschwerden treten meist erst beim Verzehr großer Mengen auf.“ Die Symptome sind vielfältig, reichen von Kopfschmerzen bis zu Müdigkeit, Übelkeit und Verdauungsproblemen.
Wer Nahrungsmittel nicht verträgt, hat keine Allergie. Sein Körper hat nur die Fähigkeit verloren, den Stoff zu verdauen - oder er hat das nie gekonnt. Auch Zusatzstoffe in Lebensmitteln können Beschwerden auslösen. Die E-Nummern-Liste von Arbeiterkammer und „Krone“, die kostenlos angefordert werden kann, informiert ausführlich.
Foto: Peter Tomschi
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