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In Oberösterreich häufen sich Vorwürfe gegen Pädophile: Erst am Montag war der Fall eines 40-jährigen Mannes bekannt geworden, der unter anderem ein Baby missbraucht, die Tat gefilmt und ins Internet gestellt haben soll.
Mit dem Twitter-Nutzer, der Kinderpornos verbreitet haben soll, wurde schon kurz darauf ein zweiter Fall von Pädophilie bekannt. Beide Vorfälle wurden den Behörden von den sozialen Netzwerken gemeldet, in denen die Aufnahmen kursierten, so Christl.
Im Twitter-Fall habe der Verdächtige zwar nicht selbst Kinderpornos produziert, aber diese offensichtlich konsumiert und auch weitergeleitet. Er ist - im Gegensatz zu dem anderen Pädophilen - nicht in Untersuchungshaft.
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