Kim Kardashian hat's vorgemacht, Stars wie Nicki Minaj oder Amber Rose setzen ebenfalls auf diesen Trend: Der Po darf ruhig etwas größer sein. Prall, rund und möglichst XXL - so ist jetzt das Ideal von vielen Frauen.
Kein Wunder, dass da Micaela Schäfer nicht lange zauderte und sich an den Beauty-Doc ihres Vertrauens wandte. Im Dezember ließ sie sich dann Eigenfett spritzen, berichtet "Closer". 180 Milliliter seien in jede Backe gekommen.
Vor dem Eingriff habe sich die deutsche Nacktschnecke noch den Bauch mit Fast Food vollschlagen dürfen. Alles für das ideale Ergebnis, versteht sich. Denn an Taille, Oberschenkel und am unteren Rücken wurde schließlich das Eigenfett entnommen, um die Backen noch praller und griffiger zu machen. Vom Ergebnis ist die 31-Jährige hellauf begeistert. "Es fühlt sich total natürlich an, sogar fester als vorher", verrät Micaela im Interview mit dem Promi-Magazin.
Doch warum hat sich das Nacktmodel überhaupt für eine Po-OP entschieden? "Die meisten Frauen vernachlässigen ihren Po", erklärt Micaela. "Sie lassen sich ihre Brüste machen und haben einen komischen Hintern." Wie viele andere habe sie vor dem Eingriff ein bestimmtes Bild im Kopf gehabt: "Mein Vorbild ist Kim Kardashian", so die Ex-Dschungelcamperin. "Ihr Po hat so etwas Animalisches."
Übrigens: Wäre es nach ihrem Liebsten, Starkoch Klaus Brunmayr, gegangen, hätte sich Micaela nicht unters Messer legen müssen. "Mein Freund ist da immer sehr verhalten", so die Nackt-DJane. "Er findet alle Eingriffe Quatsch."
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