"Ich weiß, dass meine Enkelin das nicht getan haben kann, da sie um diese Zeit schon schläft. Außerdem hat sie angeblich sieben Mal innerhalb von zwei Tagen dasselbe Abo abgeschlossen. Die Kosten habe ich dennoch bezahlt", so die Niederösterreicherin.
Da im darauffolgenden Monat die Rechnung wieder extrem hoch war, kündigte Frau G. den Vertrag und besorgte für die Enkelin ein Wertkartenhandy. Nach einer kurzen Ruhepause tauchten die Abo-Rechnungen dann auf dem Handy des Großvaters auf. "Mein Mann ist kein Technikfreak, er kennt sich weder im Internet aus, noch hat er jemals eine SMS geschrieben. Ich weiß nicht mehr, was ich tun kann, damit das aufhört", wandte sich die Leserin verzweifelt an uns.
Laut Drei wurden die beanstandeten Abos sehr wohl bestellt und autorisiert. Aus Kulanz schreibt man der Kundin aber immerhin die Kosten für das letzte Abo in Höhe von 25 Euro gut...
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