Kontrolle im Spital

Autokolonne für Obama: US-Präsident hat Halsweh

Ausland
07.12.2014 13:15
Ein Großaufgebot an Sicherheitskräften ist am Samstag in Washington ausgerückt, um US-Präsident Barack Obama ins Krankenhaus zu bringen. Obama klagte über anhaltende Halsschmerzen und wollte sich untersuchen lassen.

Es habe sich um eine "normale" Untersuchung und nicht um einen Notfall gehandelt, erklärte der behandelnde Arzt, Ronny Jackson, laut Weißem Haus. Obama leide seit zwei Wochen an den Schmerzen. Die Symptome passten zu einer Entzündung aufgrund von Säure-Reflux und würden entsprechend behandelt.

Der Termin am Nachmittag im Walter-Reed-Militärkrankenhaus sei kurzfristig angesetzt worden, sagte Präsidentensprecher Josh Earnest. Er betonte aber, die Untersuchung sei nicht dringlich gewesen. Der kurzfristige Termin sei aus praktischen Gründen vereinbart worden.

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