„Einfach eklig“
Namen nannte sie in einer 87-seitigen Studie nicht. Sollten die iranischen Hacker nicht aufgehalten werden, sei es nur eine Frage der Zeit, bis die Weltsicherheitslage Schaden nähme, warnte die in Kalifornien ansässige Firma. Es handle sich um haltlose Anschuldigungen, sagte der Sprecher des Irans bei den Vereinten Nationen. Das FBI wollte sich zu dem Bericht nicht äußern.
Es ist nicht der erste Bericht, wonach iranische Cyberspione im Ausland nach Know-how fischen. Dass Hacker aus dem Iran US-Energiekonzerne angreifen, wurde von IT-Sicherheitsunternehmen schon mehrfach beobachtet, zudem sollen sich die Hacker in der Vergangenheit auch schon bei US-Banken eingeschlichen haben.
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