Australiens Ministerpräsident John Howard hat am Mittwoch Post bekommen. Von PETA-Botschafterin Pamela Anderson persönlich, die in ihrem Schreiben forderte, die "traurige Praxis des Verschiffens lebendiger Schafe" einzustellen. Außerdem beschwerte sich die Parade-Blondine und Oberweiten-Königin über schmerzhafte Methoden des Scherens der Tiere.
Konkret meinte sie damit, dass den Schafen ein kleiner Teil der Haut abgeschnitten wird, damit sich Fliegenlarven nicht einnisten können. Die Züchter hingegen behaupten, diese Maßnahme sei im warmen Klima Australiens notwendig.
Böse Pferderennen
Am selben Tag zog die US-Schauspielerin auch gegen das legendäre Kentucky Derby (ein Pferderennen, bei dem sich Jahr für Jahr zahlreiche Promis ein Stelldichein geben) zu Felde. Sie selbst werde heuer auf einen Besuch der Veranstaltung verzichten, ihre Star-Kollegen mögen doch bitte das selbe tun. "Ich werde sicher nicht dabei zuschauen, wie Pferde gezwungen werden, zu unserer Unterhaltung um die Wette zu laufen", meinte Pamela.
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