Zwei Brasilien-Stars
Hinter Federer landeten Formel-1-Weltmeister Fernando Alonso und der norwegische Biathlon-Seriensieger Ole Einar Björndalen auf dem zweiten und dritten Rang. Isinbajewa verwies die Siebenkämpferin Carolina Klüft aus Schweden und die belgische Tennisspielerin Kim Clijsters auf die Plätze.
In der Wahl zum Schweizer Sportler des Jahres musste sich Federer im übrigen überraschend dem Motorrad-Weltmeister Tom Lüthi geschlagen geben.
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