Zweite Liga
Rund um die PlusCity herrschte Freitag Nachmittag „Ausnahmezustand“, weil Tausende „Christkindln“ auf der Suche nach Geschenken unterwegs waren.
Doch dieser gewaltige Trubel dürfte dem Verbrecher nur recht gewesen sein: Er maskierte seinen Kopf mit einer Haube, setzte sich dunkle Sonnenbrillen auf, bedeckte sich mit einem Schal und ging schnurstracks in das Postamt.
Flucht durch die Hintertür
Dort hielten sich vier Angestellte und ein Kunde auf. In knappen Worten forderte er: „Geld, Geld her!“ und bedrohte die Anwesenden mit seiner Faustfeuerwaffe. Sekunden später floh er mit 10.300 Euro quer durchs Postamt durch die Hintertür.
Die Fahndung nach dem 190 Zentimeter großen Räuber blieb vorerst ohne Erfolg.
Foto: „Krone“
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