Dass ihnen nicht mehr viel Zeit für die Liebe bleiben werde, darüber waren sich Maximilian Schell und seine wesentlich jüngere Ehefrau schon kurz nach ihrer Hochzeit im August bewusst. "Maximilian spricht sehr viel über den Tod, manchmal auch sarkastisch. Ich versuche, seine Traurigkeit darüber ein bisschen abzufangen. Wenn ich mich davon runterziehen lasse, würde ihm das nicht helfen", erklärte Iva im Gespräch mit Conny Bischofberger. Und Schell fügte hinzu: "Wir leben beide den Moment. Die einzige wirkliche Gegenwart ist das Jetzt. Alles andere ist Erinnerung und Hoffnung für die Zukunft."
Auch Kinder waren ein Thema: "Wenn es so sein sollte, das wäre wunderschön!", erklärte der Oscarpreisträger. Dennoch sei Nachwuchs weder geplant noch ausgeschlossen, so seine Ehefrau.
Das ganze Interview mit Maximilian Schell und seiner Iva lesen Sie in der Infobox!
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