Justin Biebers Eier-Attacke auf das Haus seines Nachbars könnte weitreichende Folgen für den in Kananda geborenen Bieber haben. Wie "RadarOnline" berichtet, sollen die Geschädigten jetzt nämlich darauf pochen, die Angelegenheit vor Gericht zu bringen.
Sollte Bieber dann verurteilt werden, droht ihm nicht nur eine saftige Geldstrafe, sondern auch die Gefahr, seiner Wahlheimat USA verwiesen zu werden. "Wenn Justin für den schweren Vandalismus verantwortlich gemacht und verurteilt wird, ist es sehr wahrscheinlich, dass sein Arbeitsvisum, das ihm erlaubt, in den Vereinigten Staaten zu leben, widerrufen wird", bestätigte eine Gerichtsquelle.
Vor dem US-Migrantengesetz würde die Tat mit den rohen Eiern dann nämlich als "Vergehen gegen die Sittlichkeit" eingestuft werden. Und das hieße für Bieber: Bye-bye und zurück in die Heimat!
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