Beinahe unheilbar
Zuckerberg bietet knapp 41,4 Millionen Aktien an - allerdings im Wesentlichen nur, um fällige Steuern bei einem anderen Aktiendeal zu begleichen. Unterm Strich verliert er dadurch kaum an Einfluss und kontrolliert nach vormals 65,2 Prozent mit nun 62,8 Prozent nach wie vor die Mehrheit der Stimmrechte.
Der Zeitpunkt für den Aktienverkauf ist jedenfalls günstig: Nachdem die Facebook-Papiere kurz nach dem Börsengang eingebrochen waren, haben sie in den vergangenen Monaten einen steilen Aufwärtstrend erlebt. Zuletzt notierte das Papier im regulären Handel bei 55,57 Dollar und somit nahe eines Allzeithochs. Ausgabepreis beim Börsengang im Mai vergangenen Jahres waren 38 Dollar.
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