"Gewichtsverlust-Betrug", so titeln US-Medien am Donnerstag. Die Rede ist von Kim Kardashian, die ihren Babyspeck nach der Schwangerschaft wohl nicht so redlich losgeworden ist, wie sie öffentlich stets beteuerte. Stattdessen sei das It-Girl so verzweifelt gewesen, wieder sexy auszusehen, dass sie nicht monatelanges Training auf sich nehmen wollte, das dann aber vielleicht nur mittelmäßige Ergebnisse erzielen würde. "Die Wahrheit ist, sie hat den einfachen Weg gewählt", zitiert das "Life&Style"-Magazin einen Insider.
Und der lautete angeblich: ab auf den OP-Tisch. Der Insider hat angeblich sichere Informationen von jenem kosmetischen Chirurgen, der mit der Rundumerneuerung von Kardashian beauftragt war. Demzufolge ließ sich die frischgebackene Mama unter anderem ihre Dehnungsstreifen behandeln und ihren Bauch per Ultraschall-Lipose - hierbei werden Energieimpulse per Ultraschall ins Gewebe geleitet, damit Fettzellen zerbersten - schrumpfen. Pro Sitzung soll diese Behandlung 5.000 Dollar kosten, alles in allem habe Kim schließlich 80.000 Dollar in ihre Schönheit investiert, heißt es.
"Das ist falsch!"
Ob das stimmt? Kim Kardashian jedenfalls will diese Gerüchte nicht auf sich sitzen lassen. Auf Twitter reagierte die Verlobte von Rapper Kanye West jetzt erbost: "Ich bin total frustriert, Berichte zu lesen, ich hätte OPs gemacht, um meine Babykilos zu verlieren", schreibt sie und stellt klar: "Das ist falsch!"
Jeden einzelnen Deka ihres überschüssigen Gewichts nach der Geburt habe sie sich abtrainiert. "Ich habe so hart an mir gearbeitet, habe gut und gesund gegessen, ich trainiere hart und es war so eine Herausforderung für mich, aber ich habe es geschafft!" Keiner könne ihr diesen persönlichen Erfolg wegnehmen.
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