"Es gibt nur einen Grund dafür, nämlich den, das Bewusstsein für im Krieg Verletzte, für Kranke und Beeinträchtigte zu stärken, ob im militärischen oder zivilen Leben", sagte Harry. "Diese Jungs wollen etwas Außerordentliches erreichen und damit jedem zeigen, dass man, wenn man will, alles schaffen kann - auch, wenn man ein Bein oder einen Arm verloren hat. Oder unter welcher Krankheit auch immer man leidet", erklärte der Prinz. Unter anderem werden mit dem Projekt Spenden für Veteranen-Organisationen gesammelt.
Drei Teams von verwundeten Soldaten aus Großbritannien, den USA und dem Commonwealth liefern sich ein Rennen in der Antarktis. Nach einer elftägigen Akklimatisierungsphase an Ort und Stelle wollen sie am 30. November zum geografischen Südpol aufbrechen. An diesem Sonntag fliegen sie nach Kapstadt und von dort zwei Tage später in die Antarktis. Am Ziel wollen sie am 16. Dezember sein.
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