Durch DNA-Test

“Costa”: Knochenreste sind Passagierin zuzuordnen

Ausland
24.10.2013 14:29
Im Fall der im Wrack des havarierten Kreuzfahrtschiffs "Costa Concordia" gefundenen menschlichen Knochenreste gibt es endlich Gewissheit: Die DNA-Tests haben ergeben, dass es sich um die Überreste der vermissten italienischen Passagierin Maria Grazia Tricarico handelt.

Der Ehemann und die Tochter der Passagierin hatten bereits eine Halskette und Schuhe erkannt, die unweit der Leiche entdeckt worden waren. Die Tauchermannschaften hatten zunächst angenommen, dass es sich bei den Überresten um jene des indischen Crew-Mitglieds Ruben Rebello handelt. Der Mann wird nach wie vor vermisst.

Bei der Havarie der "Costa Concordia" waren im Jänner vergangenen Jahres vor der Insel Giglio 32 Menschen ums Leben gekommen. An Bord befanden sich 77 Österreicher, die sich alle retten konnten.

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