Klassische und moderne Aston-Martin-Modelle spielen unter anderem als Fahrzeuge von Geheimagent "007" in den "James Bond"-Filmen tragende Rollen.
Bei dem Geschäft gehe man von einem Unternehmenswert von rund 940 Millionen Euro aus, teilte der von Andrea Bonomi geleitete Fonds mit, wie die Nachrichtenagentur Ansa berichtete. Der Kauf müsse noch von den Kartellbehörden genehmigt werden. Dieser Schritt sei für das erste Quartal 2013 vorgesehen.
Zuvor hatte es mehrfach Spekulationen um mögliche Anteilsverkäufe gegeben - unter anderem hatte es geheißen, der kuwaitische Eigner Investment Dar wolle veräußern.
Investindustrial betonte, man freue sich darauf, nun gemeinsam mit Dar an der Stärkung von Aston Martin zu arbeiten. In den kommenden fünf Jahren wolle man mehr als eine halbe Milliarde Pfund in neue Produkte und Technologien investieren, hieß es von Aston Martin.
Der Firmensitz bleibe weiter im englischen Gaydon in der Grafschaft Warwickshire. Dort arbeiten 1.600 Menschen. Der Luxusautobauer hatte in den vergangenen Jahren unter der weltweiten Wirtschaftskrise gelitten.
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