"Ich hatte keine Schwestern. Wir haben dieses Mädchen am ersten Tag mit nach Hause genommen. Was nun? Wo ist die Gebrauchsanweisung? Es gab keine Gebrauchsanweisung. Man zieht sie also so gut es geht groß, man umgibt sie mit Umarmungen und Küssen und weiß trotzdem, dass sie möglicherweise abstürzen wird... Ich bin schockiert, genau wie alle Eltern es in dieser Situation wären, und ich hatte keine Ahnung."
Nun wolle er seiner Tochter die "beste Hilfe und Liebe" geben, um sie von den Drogen loszubekommen. "Steph ist ein tolles Kind. Hamilton College in Clinton, New York, ist eine tolle Schule. Alles da ist idyllisch. Sie machte sich gut. Dann ein plötzlicher und steiler Absturz."
Der 50-jährige Sänger ist sich zwar sicher, dass es Stephanie bald besser gehen wird, macht sich allerdings Sorgen um seinen weiteren Nachwuchs. "Wer ahnte das? Ich habe noch drei weitere Kinder, die erwachsen werden."
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