In der beim Bezirksgericht von Los Angeles eingereichten Klage, die der Promi-Website "TMZ" als Kopie vorlag, heißt es demnach, der Bericht in der Juli-Ausgabe greife die Story von der laut Titel angeblich verlassenen Suri nicht mehr auf. Stattdessen sei davon die Rede, dass Suri auf dem Foto traurig darüber gewesen sei, dass sie keinen Hundewelpen aus einer Zoohandlung mitnehmen durfte.
Aber die volle Story werde "nicht von der großen Mehrheit der Leute gesehen, die den Titel sahen", so wie er üblicherweise in Supermarktauslagen präsentiert werde. Tom sei ein "sorgender Vater, der Suri innig liebt", erklärte Fields. "Sie ist ein wesentlicher Teil seines Lebens und wird es immer sein. Zu sagen, er hat sie 'verlassen', ist eine bösartige Lüge."
Cruise wolle kein Kapital aus der Klage schlagen, sondern nur seinen Ruf wahren. Er werde das Geld wie immer in solchen Fällen, gemeinnützigen Zwecken spenden, erklärte der Anwalt.
Scheidung im Eiltempo
Die sechsjährige Suri stammt aus der Ehe von Cruise mit Katie Holmes, die im August geschieden wurde. Die Scheidung des einstigen Traumpaares verlief im Eiltempo. Holmes hatte Ende Juni nach fünf Jahren das Ende der Ehe erklärt. Cruise soll bei Dreharbeiten in Island von der Trennung überrascht worden sein.
In den Medien wurde spekuliert, dass Holmes sich getrennt habe, um die gemeinsame sechsjährige Tochter Suri vor dem Einfluss der Scientology-Organisation zu schützen. Cruise ist eines der prominentesten Mitglieder von Scientology.
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