"Die Umstellung ist gut verlaufen, es war fast weniger Verkehr als sonst", berichtete ein Sprecher der städtischen Brückenbauabteilung. Das könne auch daran liegen, dass sich manche wegen des Feiertags am Freitag die ganze Woche Urlaub genommen haben. Es sei nicht auszuschließen, dass es künftig doch noch zu gröberen Behinderungen kommt.
Großräumig umfahren oder Öffis nutzen
Ab Mittwochnacht werden auch die zwei Fahrspuren in Richtung Brigittenau auf eine reduziert. Verschärft wird die Situation dadurch, dass es in der unmittelbaren Umgebung keine Umleitungen gibt. Die Verbindung könne deshalb nur großräumig umfahren werden. Empfohlen wird daher der Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel.
Die Sanierung des circa 50 Jahre alten Bauwerks wird ca. drei Jahre dauern. Rund 65.000 Fahrzeugen queren täglich die Gürtelbrücke über den Donaukanal.
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