Warme Nachmittage

Trüber Start in die neue Woche – Sonne ab Mittwoch

Österreich
14.10.2012 15:12
Die Woche beginnt kühl und feucht, aber heiteres Herbstwetter ist in Sicht: "Zunächst ist es oft dicht bewölkt und vor allem am Dienstag trüb und feucht. Ab Mittwoch bessert sich das dann Wetter rasch", prognostizierten die Wetterexperten der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik am Sonntag.

Im Westen und Südwesten überwiegen am Montag ganztägig dichte Wolken und es regnet immer wieder. Die Schneefallgrenze sinkt bis zum Abend auf 1.000 Meter. Nach Osten zu zeigt sich anfangs noch zeitweise die Sonne, im Laufe des Vormittags setzt aber auch in Salzburg und Oberösterreich sowie in Oberkärnten Regen ein. Weiter im Osten und Südosten überwiegt nach Auflösung lokaler Nebelfelder oft bis in den Nachmittag der Sonnenschein, ehe auch dort meist dichte Wolken, gefolgt von Regenschauern, aufziehen. Am längsten sonnig und bis zum Abend trocken bleibt es im Burgenland. Der Wind weht im Osten teils lebhaft aus Südost bis Süd, mit Störungsdurchzug dreht der Wind auf westliche Richtungen. Die Frühtemperaturen liegen bei vier bis zwölf Grad, die Tageshöchsttemperaturen von West nach Ost bei acht bis 21 Grad. Mit dem Regen kühlt es von Westen her dann deutlich ab.

Am Dienstag überwiegen dichte Wolken und immer wieder regnet es, besonders in den südlichen und südöstlichen Landesteilen auch anhaltend und kräftig. Die Schneefallgrenze bewegt sich tagsüber zwischen 1.600 und 2.200 Metern Seehöhe. Im Westen lockert es im Laufe des Nachmittages bereits wieder auf. Der Wind weht schwach bis mäßig aus überwiegend Südwest bis Nord. Am Morgen sind Werte zwischen zwei und neun Grad zu erwarten, im Tagesverlauf vier bis zwölf Grad.

Der Mittwoch beginnt bereits sehr sonnig. Lediglich im Bergland halten sich zunächst ein paar Restwolken und vereinzelt sind flache Frühnebelfelder vorhanden. Tagsüber überwiegt verbreitet der Sonnenschein, am Nachmittag ziehen von Westen lediglich hohe, dünne Wolkenfelder durch. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Ost bis Süd, im Osten anfangs noch aus West. Entlang der Alpennordseite wird es föhnig. In der Früh liegen die Temperaturen bei null bis neun Grad, am Nachmittag klettert das Thermometer auf zwölf bis 18 Grad.

Besonders im Osten und Südosten halten sich am Donnerstag Hochnebelfelder meist zäh, erst im Laufe des Nachmittages bestehen Chancen auf etwas Sonne. Überall sonst lösen sich Frühnebelfelder durch föhnigen Südwind rasch auf und es scheint häufig die Sonne. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus Südost bis Südwest. Die Frühtemperaturen werden sich zwischen zwei und neun Grad einpendeln, die Tageshöchsttemperaturen liegen zwischen zwölf Grad bei hartnäckigem Nebel und können mit Föhn bis zu 21 Grad erreichen.

Föhniger Südwind sorgt am Freitag entlang der Alpennordseite für zeitweise sonniges und sehr mildes Wetter. Überall sonst halten sich über den Niederungen zähe Nebel- und Hochnebelfelder, die sich tagsüber nur teilweise lichten. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus Südost bis Südwest. Am Morgen liegen die Werte bei vier bis 13 Grad, am Nachmittag je nach Sonne und Föhn bei 13 bis 22 Grad.

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