Wenige zahlen wirklich
Mit einem Atemzug auf 800 Fuß – und zurück. Wie berichtet (siehe Infobox), stellte der Wiener zwar einen neuen Tiefenrekord auf (dieser wird vom Weltverband "Aida" aber wohl nicht anerkannt), musste nach einer dramatischen Rettungsaktion aber in einem Athener Militärspital mit dem Tod ringen.
Nun ist das Schlimmste überstanden, der schnelle Genesungsprozess verblüfft sogar die Ärzte. "Daher versuchen wir, ihn schon diese Woche auszufliegen", so Vater Gerhard.
Und: "Dass er noch unter Wasser rund 20 Minuten beatmet wurde, dürfte sein Leben gerettet haben", erklärte Nitschs Betreuer Phil Simha im ORF-Magazin "Thema".
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.