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Derzeit ist der Starmediziner, der schon den ukrainischen Ex-Präsidenten Viktor Juschtschenko nach einem Gift-Anschlag retten konnte, mit dem Packen beschäftigt. Anfang Mai geht es nach Riad, wo Zimpfer – er wird vom AKH für zwei Jahre beurlaubt – die Leitung der Intensivmedizinischen Abteilung im "King Faisal Hospital" übernehmen wird.
Dabei wird er es sicher bald auch mit der saudischen Königsfamilie zu tun bekommen, die seit Jahren keine Kosten und Mühen scheut, sich mit den besten Ärzten zu umgeben. Vom Fall Adelsmayr in Dubai (siehe Infobox) lässt sich Zimpfer jedenfalls "nicht einschüchtern".
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