Fans nicht begeistert
Sie war Rotkäppchen in "Unter dem Wolfsmond", glänzte neben Meryl Streep in "Mamma Mia" oder Julianne Moore, die sie in dem Erotikdrama "Chloe" verführte. Und sie überzeugte neben Justin Timberlake in dem SciFi-Thriller "In Time".
In "Gone", fast ausnahmslos aus Jills Perspektive erzählt, gibt Amanda Seyfried die Unerschrockene - und ist abermals atemberaubend. Dass der schnörkellose Thriller auf genreübliche Schockeffekte und Gewaltexzesse verzichtet, macht ihn zu einem eleganten Suspense-Highlight. Regie: Heitor Dhalia.
Kinostart von "Gone": 22. März.
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