Dass Pippa wirklich eine Sportskanone ist, hat die kleine Schwester von Kate schon einige Male unter Beweis gestellt, und so war der Wasalauf nach einigen Marathons für die 28-Jährige fast schon Routine. Um nicht vorzeitig aus der Puste zu kommen, hatte Pippa bereits wochenlang fleißig trainiert. Und so flitzte sie die stolzen 90 Kilometer mit der Startnummer 17.030 für den guten Zweck durch den Schnee. Denn gemeinsam mit ihrem Bruder James sammelte Pippa für das britische Wohltätigkeitsprojekt "Magic Breakfast", das Essen für arme Kinder finanziert.
An die Bestzeit des Schweden Jörgen Brink, der mit 3:38:41 Stunden den 14 Jahre alten Streckenrekord um 16 Sekunden unterbot, kam Pippa, die als Gesamt-7.447. ins Ziel kam, dennoch nicht heran. Mit ihrem 412. Platz in der Damen-Konkurrenz und einer Laufzeit von sieben Stunden, 13 Minuten und 36 Sekunden war die Britin aber dennoch vollends zufrieden. "Es war unglaublich, und ich war schneller, als ich zuvor gedacht hatte", zitierte die schwedische Zeitung "Aftonbladet" Pippa. "Jetzt werde ich mich erst mal ausruhen und meine Füße hochlegen."
Unter die 15.800 Läuferinnen und Läufer mischte sich am Sonntag noch ein anderer Royal: Auch Kronprinz Frederik von Dänemark machte eine wahrlich gute Figur auf Skiern. Er erkämpfte sich mit sechs Stunden und 37 Minuten den 5.530. Platz und schlug damit sogar Pippas Bruder James, der nach sechs Stunden und 47 Minuten als 6.024. die Ziellinie überquerte.
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