Die neue TT-Top-Version leistet damit 360 PS und soll ab dem Frühjahr als Coupé und Roadster erhältlich sein. Der 2,5-Liter-Fünfzylinder-Turbobenziner beschleunigt den kompakten Allradler in Kombination mit dem optionalen Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe in 4,1 Sekunden (Roadster: 4,2 Sekunden) auf Tempo 100. Mit der serienmäßigen Sechsgang-Handschaltung dauert es 0,2 Sekunden länger.
30 km/h schneller als der TT RS
Die Höchstgeschwindigkeit ist bei 280 km/h erreicht und übertrifft das bisher schnellste Modell um 30 km/h. Als Normverbrauch nennt der Hersteller 8,5 Liter für das Coupé und 8,6 Liter für den Roadster.
Zu erkennen gibt sich die stärkste Variante der Baureihe durch einen in Anthrazit gehaltenen Kühlergrill mit mattem Alu-Rahmen, Karbon-Außenspiegel und zwei ovale Endrohre. Mit rund 5.000 Euro Aufpreis zum TT RS ist zu rechnen. Zu den Wettbewerbern des Ingolstädters zählen unter anderem Porsche Boxster, BMW Z4 und Mercedes SLK.
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