Mit Stieftochter
Das Feuer habe nur zwischen erster und zweiter Einstiegstüre gewütet, der Waggon sei allerdings nicht völlig ausgebrannt. Die Höhe des Sachschadens müsse zwar noch ermittelt werden, er übersteige jedoch keinesfalls ein Zehntel des Anschaffungspreises für einen ULF - nämlich zweieinhalb bis drei Millionen Euro.
Deshalb werde man die in Brand geratene Garnitur wieder instand setzen, so ein Sprecher der Wiener Linien. Bis Jahresende werden zudem sämtliche Klemmenkästen bei den ULFs der ältesten Baureihe gecheckt. Davon seien 152 der insgesamt 220 Niederflur-Straßenbahnen betroffen.
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